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Spiegel - 38 Mitglieder hat der Verteidigungsausschuss, bei einem vertraulichen Treffen waren zuletzt jedoch 105 Personen dabei. Die Vorsitzende Strack-Zimmermann plant nach dem Taurus-Leak den Kreis stärker zu beschränken.

ZDF - "Wir sollten in dem Wording vorsichtig sein, da kämpft ein Land ums Überleben", so Marie-Agnes Strack-Zimmermann zu Rolf Mützenichs Aussage über das "Einfrieren" des Ukraine-Kriegs.

Dlf - Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Strack-Zimmermann, nennt die "Bereitschaft, aus geheimen Sitzungen zu plaudern" unerträglich. Seit dem Krieg gegen die Ukraine nehme das zu. Die Größe des Ausschusses sei aber gesetzlich vorgegeben.

Münchner Merkur - Nach Kriegsende solle das Land Mitglied im Verteidigungsbündnis sein, so die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses. Jetzt müsse Deutschland weiter Waffen liefern – auch Taurus-Marschflugkörper.

Spiegel - Aus einer vertraulichen Sitzung des Verteidigungsausschusses sickerten Informationen durch – Bundestagspräsidentin Bas nahm daraufhin die Vorsitzende Strack-Zimmermann in die Pflicht. Die reagiert auf die Kritik "mit Irritation".

SZ - 105 Personen sollen an der geheimen Beratung des Verteidigungsausschusses teilgenommen haben. Die Vorsitzende will ermitteln lassen, wer von ihnen Informationen nach außen gab.

RND - Olaf Scholz lobt die Bemühungen, dass im Rahmen der Taurus-Debatte einem möglichen Geheimnisverrat nachgegangen wird. Zuvor sorgte der Bundeskanzler mit seinem Nichterscheinen bei einer Ausschusssitzung für Diskussionen.

Welt TV - Aus geheimen Beratungen des Verteidigungsausschusses gelangten Informationen an die Öffentlichkeit. Dabei ging es auch um den Marschflugkörper Taurus. "Man muss sich vorstellen, dass es um die Sicherheit der Bundesrepublik geht", sagt Vorsitzende Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP).

Strenge Mahnung von FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (66) an ihren eigenen Bundeskanzler Olaf Scholz (65, SPD)!

Münchner Merkur - Die Chefin des Verteidigungsausschusses sieht Europa durch Putin gefährdet. Im Juni will sie ins EU-Parlament. Im Interview verrät sie, was sie dort als Erstes ändern will.