Meldungen

"Die Landeshauptstadt schien als Standort für das 80-Millionen-Projekt gesetzt, nun gilt plötzlich Essen als Favorit. Jetzt wird Kritik an der Besetzung der Jury laut. Die Hoffnung liegt nun auf dem Bundestag."

"In Düsseldorf müssen bis Mitte April 38 Großveranstaltungen abgesagt werden. Der Oberbürgermeister hätte bei dem Erlass der Landesregierung eine andere Lösung bevorzugt."

"Die Material-Probleme der Bundeswehr treffen auch die Elite der Kampfschwimmer: Ihnen fehlen Schlauchboote. Jetzt wird auf ungewöhnlichem Weg Ersatz beschafft."

"Eklat bei einer Düsseldorfer Kundgebung nach dem rechten Attentat in Hanau: Eine linke Gruppierung hatte mit harscher Kritik an Polizei und Parteien viele Teilnehmer irritiert."

"Die Europäische Umweltagentur hat festgestellt: Düsseldorf ist die zweitlauteste Stadt Deutschlands. Für Marie-Agnes Strack-Zimmermann steht deshalb fest: 'Düsseldorf braucht die Verkehrswende'."

"Die FDP will ein 50 Hektar großes Viertel an der Knittkuhler Straße zu einem neuen Stadtteil in Düsseldorf erklären. Namensvorschlag: Conesberg. Zudem bringt die Partei Ideen für Nachverdichtungen ins Spiel."

"Die Regierung will den Bundeswehreinsatz in Afghanistan erneut verlängern – und ignoriert dabei die Abzugspläne der Amerikaner. Nicht nur die Opposition sieht das kritisch und fordert, das deutsche Engagement zu beenden."

Maximilian König, ein FDP-Mitglied in Leipzig, hat in seinem Gastbeitrag für den Cicero für einen „pragmatischen Umgang“ mit der AfD plädiert. Er hält das für eine „zukunftsfähige Politik der Mitte“. Es verschlägt mir den Atem angesichts einer solch geschichtsvergessenen Sichtweise. Ich widerspreche vehement.

"Am Aschermittwoch traf sich die FDP NRW zum Politischen Katerfrühstück in Düsseldorf. Es sprach auch Dr. Marie Agnes Strack-Zimmermann, FDP-Bundesvorstandsmitglied und verteidigungspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Bundestag."

Nachdem der deutsche Militärgeheimdienst den Mitarbeiter eines AfD-Politikers im Bundestag als Rechtsextremist eingestuft hat, werden Forderungen laut, dass er seinen Hausausweis abgeben muss. Möglicherweise hatte der Mitarbeiter auch Zugriff auf sensible Dokumente mit hoher Sicherheitsrelevanz.