Meldungen

Stern - Es war eine Idee von Freunden auf der Couch - mit einem nur für wenige Stunden geöffneten Popup-Kaufhaus Spenden sammeln für die Opfer der schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien. Am Donnerstag war so weit. Das KaDeHe - das "Kaufhaus des Helfens" - öffnete nachmittags, um binnen fünf Stunden 50.000 Euro zusammenzubekommen. Dutzende Interessierte kamen.

phoenix - Alexander Kähler diskutiert mit seinen Gästen: der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses, der FDP-Politikerin Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, dem Politiker und stellvertretenden Vorsitzenden der Linken-Bundestagsfraktion, Klaus Ernst, der taz-Journalistin Anna Lehmann und dem Herausgeber des Tagesspiegels, Stephan-Andreas Casdorff.

Dlf - Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Högl, dringt auf schnellere Investitionen in die Bundeswehr. Das Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro diene dazu, die Einsatzbereitschaft wieder vollständig herzustellen, sagte sie bei der Vorstellung ihres Jahresberichts für 2022 in Berlin. Im vergangenen Jahr sei aber leider noch nichts ausgegeben worden.

ARD-MoMa - "Die Modernisierung der Bundeswehr wird nicht in wenigen Monaten zu schaffen sein" , sagte Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses. Vor allem müsse sich die Beschaffungsstruktur ändern. "Wir haben im letzten Jahr durch die Beschaffung viel Zeit verloren." Der neue Bundesminister (Pistorius, CDU) müsse nicht nur sein eigenes Ministerium aufräumen, sondern auch die Beschaffung auf Trab bringen.

RND - Die SPD will sich von ihrer fehlgeleiteten Russland-Politik lösen. Wie fehlgeleitet sie war, zeigt ein neues Buch zweier „FAZ“-Journalisten.

Tagesspiegel - Nach Meinung des Ex-Chefs der Münchner Sicherheitskonferenz, Ischinger, sollten Friedensverhandlungen für die Ukraine schon jetzt vorbereitet werden. Die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann hält nicht viel davon.

RP - Pointiert, engagiert und zuweilen gefürchtet: Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) wurde im Düsseldorfer Rathaus verabschiedet – natürlich ging es dabei auch lustig zu.

NZZ - Die Schweiz verhindert die Wiederausfuhr von Kriegsmaterial. Damit sei sie kein zuverlässiger Partner mehr, meint die prominente Sicherheitspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann warnend. Das Land müsse mithelfen bei der Verteidigung von Demokratie und Freiheit.

Tagesanzeiger - Die deutsche Sicherheitspolitikerin zeigt sich irritiert, dass die Schweiz Saudi-Arabien Waffen liefert, nicht aber dem Partner Deutschland. Dabei hätte die Gepard-Munition einem humanitären Zweck gedient.

ARD - Trotz aller Warnungen wollte man es lange nicht wahrhaben: Deutschland hat sich in extreme Abhängigkeit von Pekings Gnaden manövriert und wird zunehmend erpressbar. Deutschland braucht eine neue China-Strategie. Doch wie soll die aussehen?