Meldungen

NZZ - 350 Millionen Euro für 2024: Vertreter der Regierungsfraktionen wie der Opposition wollen, dass Deutschland seine Zahlungen an die palästinensischen Gebiete genauer unter die Lupe nimmt. Aussenministerin Baerbock befürchtet derweil eine grosse regionale Eskalation.

ntv - Der nächste Bundeshaushalt sieht laut CDU-Politiker Kiesewetter rund 350 Millionen Euro Hilfen für die Palästinensische Autonomiebehörde vor. Erste deutsche Politiker fordern, dass die Überweisungen überprüft werden.

RP - Seit Monaten wird über eine mögliche Lieferung deutscher Marschflugkörper an die Ukraine debattiert. Nun soll der Kanzler sich zunächst dagegen entschieden haben, die Gründe scheinen vielschichtig. Die Kritik am vorläufigen Nein kommt auch aus Ampel-Reihen.

pro7 - Marie Agnes Strack-Zimmermann äußert sich dazu, dass Bundeskanzler Scholz der Ukraine wohl weiterhin keine Taurus-Marschflugkörper liefern will. Sie fordert eine schnelle Entscheidung von Olaf Scholz.

WiWo - Bei Taurus sagt der Kanzler weiter "Jetzt nicht" – und treibt damit seine politische Isolation weiter voran. Ein Kommentar.

t-online - Plant die britische Regierung, Militärausbilder in die Ukraine zu schicken? Deutsche Politiker lehnen den Vorstoß kategorisch ab – mit einer Ausnahme.

RND - Zwischen Serbien und dem Kosovo gibt es neue Spannungen. Nun meldet sich die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag zu Wort. Marie-Agnes Strack-Zimmermann schließt eine Aufstockung der Bundeswehr im Kosovo nicht aus.

Münchner Merkur - Erst die Slowakei, vielleicht bald die USA und am Ende noch Polen. Gleich drei Verbündete drohen der Ukraine gerade wegzubrechen.

MoPo - FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann erklärt, warum Wladimir Putin vor dem Einsatz von Atomwaffen zurückschrecken wird.

Spiegel - Gewalt und Truppenaufmärsche: Die Lage im Kosovo schreckt die Bundesregierung auf. Berlin fährt seine Krisendiplomatie hoch, Abgeordnete sprechen sich für eine Stärkung der Nato-Mission auf dem Balkan aus.