Spitzenkandidatin Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann und MdEP Moritz Körner diskutieren in ihrem Europa-Podcast über aktuelle politische Ereignisse und Besonderheiten der EU-Politik.
RND - Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat den Bundeskanzler scharf dafür kritisiert, dass er der Ukraine keine Taurus-Marschflugkörper liefert. Das sei töricht und "für die Ukrainer tödlich". Auch der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes macht sich für Lieferungen stark.
Focus - Die FDP-Politikerin und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags, Agnes Strack-Zimmermann, hat Spekulationen über eine Zusammenarbeit der FDP den Parteien vom rechten und linken Rand eine Absage erteilt.
Welt TV - Die Bundeswehr soll mit einer neuen Kommandostruktur handlungsfähiger werden. Eine entsprechende Reform will Verteidigungsminister Pistorius vorstellen. Darüber spricht die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann bei WELT TV.
Focus - Weil sie Klartext spricht, gilt Marie-Agnes Strack-Zimmermann als Deutschlands beliebteste Politikerin. Dafür schlägt ihr aber auch viel Hass entgegen. Jetzt zieht es sie nach Brüssel. Unterwegs mit einer Ego-Shooterin.
ntv - Lange wurde über eine Taurus-Lieferung an die Ukraine diskutiert - zu lang, meint Strack-Zimmermann. "Das ist nicht mehr eine fachliche Debatte gewesen, sondern wer setzt sich durch", erklärt die FDP-Politikerin.
Welt TV - Altkanzler Gerhard Schröder hat sich erneut als Vermittler im Ukraine-Krieg ins Spiel gebracht. Sein Draht zu Putin könne vielleicht noch hilfreich sein, so Schröder. Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hält von der Idee nichts: "Wir sollten alle aufpassen, uns nicht zu überschätzen."
Stern - In Brüssel haben die europäischen Liberalen und Zentristen ihr Team für den Wahlkampf aufgestellt. Ihr Abschneiden könnte entscheidend für die Besetzung der Kommissionspräsidentschaft sein.
Im Rahmen der #WeStandBYyou-Patenschaftskampagne von "Libereco" übernimmt Marie-Agnes Strack-Zimmermann die Patenschaft für den Friedensnobelpreisträger Ales Bialiatski.