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Was kann sich Düsseldorf noch leisten? Darüber wird im Rathaus im Moment diskutiert.

Am 15.02.2019 war ich wieder mit der ZDF heute-show und Lutz van der Horst unterwegs, um über die drängenden Personalprobleme der Bundeswehr zu sprechen. Denn auch im Bundestag gilt: Etwas Satire muss sein.

Er könnte eine neue Schlüsselfigur in der Bundeswehr-Berateraffäre werden: Timo Noetzel ist als Zeuge geladen. Er gilt als „Buddy“ des Ministeriums.

Ein Ausschuss des Bundestages soll klären, ob im Verteidigungsministerium Beraterverträge in Millionenhöhe illegal vergeben wurden. Für Ministerin Ursula von der Leyen wird es zunehmend ungemütlicher.

Der Untersuchungsausschuss zu Beraterverträgen im Ministerium von Ursula von der Leyen nimmt die Arbeit auf. Die Opposition übt scharfe Kritik an der Ministerin.

Die erste Ausgabe im Jahr 2019 meines neuen Newsletters mit Berichten über meine aktuelle Arbeit in Berlin und für Düsseldorf ist online und kann hier nochmals abgerufen werden.

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen steht in der sogenannten Bundeswehr-Berateraffäre unter Druck. Am Donnerstag hat sich in Berlin ein Untersuchungsausschuss konstituiert, der mögliche Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Beraterverträgen im Verteidigungsministerium prüfen soll. Der Bundesrechnungshof hatte diese gerügt und dabei die Vergabe von Beraterverträgen in dreistelliger Millionenhöhe kritisiert.

Am Wochenende belegten WELT-Recherchen neue Details der potentiellen Korruptionsaffäre „Gorch Fock“. Jetzt fordern erste Verteidigungspolitiker in Berlin rasche Konsequenzen – und einen weiteren Zahlungsstopp der Ministerin.

Das sagt sich scheinbar leicht: „…viele fröhliche und glückliche Momente…“ 27 Familien in Düsseldorf schätzen jeden einzelnen dieser Momente. Ihre Kinder sind lebensverkürzend erkrankt. Ungewiss, wie lange sie noch leben. In dieser Situation ist Kinderhospizarbeit ein „Momente-Veredler“. Als Zeichen der Solidarität flatterten am Sonntag (10.2.) beim „Tag der Kinderhospizarbeit“ jede Menge grüner Bänder.

Das Bundeskartellamt hat dem sozialen Netzwerk strengere Vorschriften auferlegt. Politiker begrüßen das – nutzen das Netzwerk aber selbst gern.