Meldungen

zdf heute - Die Ukraine fordert deutsche Waffen gegen Putin. Die Scholz-Regierung lehnt das ab. FDP-Verteidigungspolitikerin Strack-Zimmermann sagte ZDFheute, andere Unterstützung sei möglich.

inforadio - Deutschland setzt im Ukraine-Konflikt bislang auf Diplomatie. Außenministerin Baerbock hat Waffenlieferungen an die Ukraine ausgeschlossen. Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann will dagegen zumindest über Defensivwaffen-Lieferungen diskutieren.

Berliner Zeitung - Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag plädiert für Härte gegenüber Russland und will das Afghanistan-Desaster bald aufarbeiten.

BILD - Keine Frage beschäftigt die Weltpolitik derzeit so sehr wie diese: Wird Russland die Ukraine überfallen?

t-online - Will Wladimir Putin Krieg? Die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann drängt auf eine härtere Gangart gegenüber Russland. Sie glaubt: Jede Schwäche rächt sich.

Rheinische Post Online - Der Oberbürgermeister soll einen Antrag zur Aufnahme von Frauen stellen, Stephan Keller aber will dem Vorstand der Jonges den Vortritt lassen. Und was sagen Frauen der Stadt zum Vorstoß des Stadtoberhaupts?

FAZ - Die neue Vorsitzende des Verteidigungsausschusses wirft Spitzenmilitärs vor, die Rolle als militärische Berater des Parlaments nicht auszufüllen. Fachpolitiker reagieren unterschiedlich.

Stern - Die Lage an der Grenze der Ukraine und Russland scheint sich erneut zuzuspitzen. Über die Rolle Deutschlands, der EU und Putins sprach stern mit der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses, FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann.

nau.ch - Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), plädiert für eine Beschaffung des US-Kampfjets F-35 als Nachfolger der veralteten Tornados der Bundeswehr.

RND - Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, hat von den Bundeswehrgenerälen deutlich mehr Klarheit gefordert. Sie wünsche sich weniger „Geschwurbel“ sagte die FDP-Politikerin. Strack-Zimmermann kritisierte, dass sich Generäle gegenüber dem Parlament ungerne festlegen würden.