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Bild TV - Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geht auf breiter Front weiter, dabei nehmen die russischen Truppen zunehmend auch zivile Opfer in Kauf. Umso massiver fordert die Ukraine weiterhin Unterstützung aus dem Westen, doch auch bei uns mehren sich mit Blick auf düstere Wirtschaftsdaten kritischen Stimmen: Werden die Energiepreise noch weiter explodieren, wenn Kreml-Diktator Waldimir Putin uns den Gashahn komplett abdreht? Experten warnen bereits vor zweistelligen Inflationszahlen. Braucht es in diesem Krieg also eine neue Strategie? Oder agiert der Westen noch immer zu ängstlich und muss die Ukraine dafür einen immer höheren Preis bezahlen?

tagesschau - Mal flapsig, mal schwammig, mal stur - die Kommunikation von Kanzler Scholz irritiert nicht nur Journalisten, sondern auch Koalitionspartner. Doch deutliche Kritik äußern nur wenige aus den Reihen der Ampel.

Welt TV - Nach langen Jahren des vor sich Dahindämmerns wollte die Bundeswehr jetzt richtig Fahrt aufnehmen. 100 Milliarden Euro Sondervermögen steckt die Politik jetzt in Aufbau und Neuausstattung. Und auch die Aufgaben wachsen. Die Bundeswehr soll sich mit 15.000 Soldatinnen und Soldaten an der sogenannten schnellen Eingreiftruppe der NATO zur Sicherung der osteuropäischen Staaten beteiligen. Doch immer mehr Soldaten verweigern den möglichen Kriegsdienst.

rbb - Bis Ende 2024 soll sich die Bundeswehr mit 15 000 Soldaten an der Ostflanken-Stärkung der Nato beteiligen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, hält das für möglich, aber auch für einen äußerst knappen Zeitplan.

Die Zeit - Der mögliche Gegner heißt Russland: Nachdem die Nato in Madrid ein neues Streitkräfte-Modell für schnelle Reaktionen auf Angriffe an der Ostflanke beschlossen hat, legen Militärplaner in Deutschland ihre Konzepte übereinander.

tagesschau24 - Mit der russischen Invasion in der Ukraine sind Schreckensszenarien aus dem Kalten Krieg plötzlich wieder aktuell. Russland stelle erneut eine Bedrohung in Europa dar, bekräftigte Bundeskanzler Scholz zum Abschluss des NATO-Gipfels in Madrid. Das Bündnis sei mit seinem Strategiewechsel aber gut aufgestellt.

ntv - Die NATO stockt ihre Eingreiftruppe massiv auf, auch Deutschland will 15.000 Soldatinnen und Soldaten beisteuern. FDP-Politikerin Strack-Zimmermann sieht die Bundeswehr deshalb vor einer großen Herausforderung. Ihre Partei befürwortet derweil weitere Waffenlieferungen.

Antenne Niedersachsen - Timm "Doppel-M" Busche und der Schollmayer haben mit Frau Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) in ihrer Funktion als Vorsitzende des Verteidigungsausschusses über den Ukraine-Konflikt, seine Folgen und mögliche Auswege gesprochen.

FAZ - Die deutschen Streitkräfte sollen künftig einen großen Beitrag leisten, um das Bündnis zu verteidigen. Die Herausforderungen sind vielfältig.

NDR - Das alte Block-Denken sei zurückgekehrt, sagt die FDP-Verteidigungspolitikerin. Das habe man sich nicht vorstellen können - genausowenig wie ein Land, das Grenzen verschiebt.