Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann

VIDEO | Strack-Zimmermann im phoenix tagesgespräch zum mutmaßlichen Prigoschin-Tod

Screenshot aus der Sendung

Am Mittwochabend machte die Nachricht die Runde, dass der Chef der russischen Wagner-Söldnertruppe, Jewgeni Prigoschin, tot sei. Bei dem Absturz eines Privatjets soll er mit anderen ums Leben gekomen haben. Noch ist allerdings keine Leiche gefunden worden, auch eine amtliche Bestätigung des Todes von Prigoschin steht noch aus. Im Interview mit Phoenix-Moderatorin Tina Dauster zeigte sich Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) wenig überrascht über den mutmaßlichen Tod Prigoschins, der vor zwei Monaten den Putsch gegen Wladimir Putin gewagt hatte.

„Wir haben schon vor ein paar Wochen gesagt, dass Prigoschin das nicht überleben wird. Entweder er fällt vom Balkon oder aus dem Fenster, das hat ja so seine Methode in Russland“, sagte die Verteidigungsexpertin. Weiter formulierte sie: „Es würde ins Bild passen, dass Putin seine Gegner schlichtweg aus dem Weg räumt.“ Das müsse jetzt auch ein Zeichen an alle jene sein, die „immer noch glauben, dass man Putin mit weißen Tauben begegnen könne“, betonte die Politikerin.

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