Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann

"Düsseldorfs Promis erinnern sich an schreckliche Geschenke"

Symbolfoto von Dominika Roseclay via Pexels

„Bei FDP-Oberbürgermeistekandidatin Marie-Agnes Strack-Zimmermann endete das ‚enttäuschendste Weihnachten‘ mit einem Happy-End. ‚Es war 1968. Mein Bruder und ich haben uns einen Hund gewünscht‘, so die Politikerin. Doch statt eines kleinen Wauwaus ‚gab es nur ein Buch über Dackel. Wir waren so deprimiert‘, erzählt die Düsseldorferin. Kurz darauf kam dann aber der Weihnachtsmoment: ‚Zwei Stunden später kam mein Vater mit einem kleinen Dackel auf dem Arm durch die Tür. Wir haben uns natürlich riesig gefreut.‘ Bautz – so der Name des Dackels – habe dann 12 glückliche Jahre verbracht, bis er Weihnachten 1980 verstarb.“