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Die erste Zeugenbefragung im Untersuchungsausschuss zur Berater-Affäre fördert erhebliche Schlampereien im Verteidigungsministerium zutage. Das Ausmaß ist größer als bekannt. Die Union kontert, indem sie die Glaubwürdigkeit des Rechnungshofes anzweifelt.

Ein Ausschuss im Bundestag will die Berateraffäre aufklären. Vor allem die Verteidigungsministerin steht im Fokus. Die Union reagiert darauf besorgt.

Der Untersuchungsausschuss, der den millionenschweren Einsatz externer Berater im Verteidigungsministerium überprüfen soll, hat am Donnerstag mit der Vernehmung erster Zeugen begonnen. Auf der Liste der Bundestagsabgeordneten standen zunächst Ludwig Leinhos, der Inspekteur Cyber- und Informationsraum der Bundeswehr (CIR) sowie Vertreter des Bundesrechnungshofes.

Überraschung und Erstaunen bei den Düsseldorfer Christdemokraten. Niemand hatte bei der CDU damit gerechnet, dass ausgerechnet die NRZ den Namen der potenziellen Oberbürgermeister-Kandidatin erfährt und öffentlich macht.

Den ohnehin schon unter Druck stehenden Kommunen die Gelder für Integration von Flüchtlingen zu kürzen, ist skandalös und ein Schlag auch ins Gesicht aller ehrenamtlichen Helfer und Mitstreiter in den Ämtern durch Finanzminister Olaf Scholz.

CDU-Chefin und Kanzlerin denken über ein riesiges Rüstungsprojekt nach. Doch die Idee von einem Flugzeugträger ruft Skepsis hervor.

Fast 1000 Mitglieder zählt der Kreisverband Düsseldorf und gehört damit zu den größten in Deutschland.

Die Liberalen in Düsseldorf wollen, dass Landesministerien ihre Parkplätze an Wochenenden und abends für Bürger öffnen – so könnte der Parkdruck gesenkt werden, argumentieren sie.

Am Mittwoch soll das Bundeskabinett nicht nur über den Haushalt für nächstes Jahr, sondern auch gleich über die Planung bis 2023 entscheiden.

Tausende Schüler waren wieder auf den Straßen unterwegs – Düsseldorfer Politiker befürworten die Aktion, sehen manches aber kritisch.