n-tv - Eine bessere Koordination und "eine deutlich offenere Kommunikation dem Parlament, besonders aber den Menschen in Deutschland gegenüber", wäre hilfreich, mahnt die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann an. Mit Blick auf Warnungen vor einem dritten Weltkrieg sagt sie, die Situation sei ausgesprochen ernst. "Aber der russische Präsident ist ohnehin nicht berechenbar, unabhängig davon, was wir tun." Und sie erklärt, warum Bundeskanzler Olaf Scholz nicht den Ausdruck "schwere Waffen" in den Mund nimmt.
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