Bericht aus Düsseldorf und Berlin
Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,

ein politisch hochspannendes und gleichzeitig erneut herausforderndes Jahr liegt hinter uns. Während uns die Corona-Pandemie leider viel länger beschäftigt als geplant und uns die Omikron-Welle im Griff hat, ist im politischen Bereich aus Sicht der Freien Demokraten viel Positives passiert. Nach dem hervorragenden Wahlergebnis der Freien Demokraten bei der Bundestagswahl im September haben SPD, Grüne und FDP über mehrere Wochen äußerst konstruktive und vertrauensvolle Sondierungsgespräche und Koalitionsverhandlungen, die hart in der Sache, aber fair im Umgang geführt wurden. Ich selbst durfte die Arbeitsgruppe „Gute Lebensverhältnisse in Stadt und Land“ leiten sowie als Verteidigungspolitikerin Teil der Arbeitsgruppe „Außen, Sicherheit, Verteidigung, Entwicklung, Menschenrechte“ sein.

Am Ende der erfolgreich abgeschlossenen Koalitionsverhandlungen steht die Ampel-Koalition, die mit der Vereidigung von Olaf Scholz als Bundeskanzler und unseren Ministerinnen und Ministern am 08. Dezember die Arbeit aufgenommen hat. Ich selbst habe die große Freude, in der neuen Wahlperiode als Vorsitzende des Verteidigungsausschusses die Modernisierung unserer Bundeswehr und Verteidigungspolitik vorantreiben zu dürfen und darf meine Ideen nun auch als Mitglied des neuen Fraktionsvorstands der FDP-Bundestagsfraktion einbringen zu dürfen. Meine erste Reise in neuer Funktion führte mich am vierten Advent zusammen mit Bundesverteidigungsministerin Lambrecht zur Bundeswehr nach Litauen, die dort die NATO Enhanced Presence Force anführt. 

Angela Merkel hat in 16 Jahren dieses Land geprägt. Die Große Koalition hat uns jedoch viele Baustellen und Stillstand hinterlassen. Auf die Ampel wartet viel Arbeit - diese packen wir nun an.

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich auf diesem Weg einen guten Rutsch in ein gutes Jahr 2022. Bleiben Sie gesund.

Herzlich, Ihre

Signatur

Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann MdB

TV und Medien

Focus

Zu Gast in der "Tacheles-Zone" von Jan Fleischhauer bei Focus Online

FDP-Vorstandsmitglied Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann spricht in der FOCUS-Online „Tacheles-Zone“ aus dem Nähkästchen, warum Jamaika schon am Abend der Bundestagswahl gestorben war. Gemeinsam mit Kolumnist Jan Fleischhauer gab es wieder einige Fragen zu klären. „Ist das euer Ernst?!“ fragen FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer und Moderatorin Carolin Blüchel in der „Tacheles-Zone“ und diskutieren über die Themen der Woche. Special Guest: FDP-Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Ab Minute 18:04 geht es dabei um das aktuelle politische Geschehen mit Dr. Strack-Zimmermann.

MASZ

Strack-Zimmermann zu Gast bei Anne Will (ARD)

Sendung vom 21.11.2021: „Marie-Agnes Strack-Zimmermann lobt Wills Sendung, mahnt aber, es gehe jetzt vor allem darum, jene zu erreichen, die vielleicht weniger öffentlich-rechtlich fernsehen und sich ‚ihr Wissen oder Unwissen vor allem in sozialen Netzwerken holen.‘ Auf Twitter, Instagram, Facebook und über Influencer müsse mehr erklärt und aufgeklärt werden. Denn die Hälfte der Nicht-Geimpften sei für Erklärungen noch zugänglich. ‚Diese Hälfte können wir erreichen‘, ist sie überzeugt und fragt sich ob Aktionen wie seinerzeit die ‚spektakulären Aidskampagnen der 80er Jahre‘ etwas bringen könnten. ‚Ich wünsche mir, dass der neue Gesundheitsminister oder die Gesundheitsministerin da richtig Gummi gibt.‘ […]

Das gefällt auch Strack-Zimmerman, die aus ihrem Studium der ‚unterirdischen Medien‘ weiß: ‚Wenn sie von Impfpflicht sprechen, denken einige an Impfzwang”, da entstehe das Gefühl: „da zerrt sie jemand aus der Hütte, rammt die Spritze in den Oberarm und geht wieder.‘ Aber eine Pflicht sei kein Zwang, sie bedeute nur, dass man mit einer Strafe belegt werde, wenn man es nicht mache. Kritik üben die FDP-Frau wie auch CDU-Mann Hans daran, dass der Gesundheitsminister jetzt empfiehlt, nur noch einen bestimmten Impfstoff zu nutzen. ‚Das war nicht hilfreich, diese Message. Grade wenn wir bitten, jetzt lasst euch impfen‘, sagt sie und Hans stimmt zu: ‚Das ist ein falsches Signal.‘

Verteidigen soll Strack Zimmermann ihren Parteikollegen Marco Buschmann, der im Oktober gesagt hat, es drohe keine systemische Überlastung des Gesundheitssystems mehr. Die frühere Düsseldorfer Bürgermeisterin will aber lieber in die Zukunft blicken. Unterschiedliche Situationen in verschiedenen Regionen gäben Ländern nun mehr Möglichkeiten, durchzugreifen. Ihr komme in der Diskussion vor allem zu kurz, ‚dass wir neben wichtigen gesundheitlichen Problemen so viele andere enorme Probleme haben‘: sie verweist auf Fünftklässler, die die nicht Lesen und Schreiben können, Bachelor-Studenten, die nie eine Uni von Innen gesehen haben, depressive Jugendliche und ‚Seniorenheime mit Menschen, die weniger Angst vor dem Virus haben als davor ihre Stimme zu verlieren, weil sie keine Kontakte mehr haben.‘ Zugleich gingen Risse durch die Gesellschaft. Sie sieht ‚durchaus große soziale Verwerfungen in Deutschland‘, die noch in Jahren spürbar sein würden. Darum müsse sich ebenfalls dringend gekümmert werden.“

Strack-Zimmermann

Strack-Zimmermann zu Gast bei Maybrit Illner (ZDF)

„Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann räumt unumwunden ein, wie selten Lauterbach mit seinen Vorhersagen danebengelegen habe, und als Mitglied der Opposition sagt der CDU-Politiker Tobias Hans zu: „Ich werde nicht gleich auf ihm herumhacken, auch nicht, wenn vielleicht einmal ein Fehler passiert.“ […]“

„Marie-Agnes Strack-Zimmermann sagt zunächst vor allem, was sie nicht für ein geeignetes Mittel hält – insbesondere seien das Schulschließungen. Das Mitglied im Vorstand der FDP bringt schließlich aber auch einen Vorschlag vor: andere Kommunikationswege für Impfkampagnen. „Es gibt irgendwelche Influencer, die machen Werbung für Lippenstift und Tralala, haben Millionen Follower: Warum holt man sich die nicht für Impfwerbung?“, fragt Strack-Zimmermann. Auch für eine Impfpflicht in Pflegeheimen setzt sie sich ein. „Wir sind auch in Freiheit in der Verantwortung, gerade für die, die sich nicht schützen können.“

Sendung

Strack-Zimmermann zu Gast bei "Chez Krömer"

Bericht aus der NRZ: „Ich kannte das Format nicht, habe aber ein relatives junges Büro, und die haben gesagt, geh’ dahin, das ist super, so Strack-Zimmermann, die auch fast schon Stammgast bei Markus Lanz im ZDF ist. „Ich habe mir dann zwei, drei Sendungen angeguckt und entschieden, hinzugehen“, so das FDP-Vorstandsmitglied, das von Krömer wegen ihres Alters („Sind Sie der frische Wind der FDP?“), ihres Motorrades („Klimakiller“) oder ihrer früheren Arbeit beim Tessloff-Verlag mit den „Was ist was“-Jugendbüchern natürlich auch veräppelt wurde.

Aber: Die 63-Jährige gab sensationelle Antworten, etwa beim Thema Gendersprache („Ich habe auf dem Dach auch Dachrinnen“), lud Krömer dann zwecks Booster-Impfung zur ihrer Frauenärztin nach Düsseldorf ein („Ich kann mal mit ihr sprechen, ob da was für Sie geht…“) und sagte zu ihrem Motorrad: „Ich liebe es, denn es stinkt und ist laut!“ Krömer sagte: „Das ist blöd jetzt, denn Sie sind mir sympathisch und trotzdem bei der FDP.“

WELT TV

MASZ im Interview bei WELT TV: „Hoffe, die Union hält sich mal einen Moment zurück und liest den Vertrag in Ruhe“

Mit dem WELT-Nachrichtensender hat sich Marie-Agnes Strack-Zimmermann über den Ampel-Koalitionsvertrag, Corona, die ersten Hürden, das Bundesverteidigungsministerium und etwas Demut für die Union unterhalten.

Motorrad

MASZ zu Gast bei Hajo und Suse Schumacher im Mutmacher-Podcast der Berliner Morgenpost

„Liebst Du mich noch mehr, wenn ich mir einen alten Porsche kaufe, Schatz? „In der großen Wochenendfolge des Mutmach-Podcasts der Berliner Morgenpost sprechen die Schumachers mit FDP-Geheimwaffe Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann über Doppel- und Dreifachnamen, die verschiedenen Erotiken von Habeck und Hoss, Little Joe und Lindner, erinnern an Hildegard Hamm-Brücher, lassen sich von feministischer Außenpolitik triggern und akribischen Ameisentätowierern, politisieren Enkel und erinnern an starke Großmütter, stehen Gewehr bei Fuß und suchen nach Idolen. Plus: Wer könnte diese geheimnisvolle Karla Lauterbach sein? Folge 341 ist auf Spotify verfügbar.

Impfung

SWR-Interview: Kampf gegen das Corona-Virus

„Bislang galt die FDP in der Ampel-Koalition als Bremser bei schärferen Corona-Maßnahmen. Doch bei den Liberalen scheint ein Umdenken eingesetzt zu haben. Beim Thema einer generellen Impfpflicht signalisiert Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Mitglied im Bundesvorstand, Zustimmung. Sie war im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern.

„Ich kann mir eine solche Pflicht vorstellen, weil liberal zu sein, heißt, Verantwortung zu übernehmen.“ Dies gelte vor allem für die Erkrankten und die Freiheit der anderen. Erneute Schulschließungen müssten auf jeden Fall verhindert werden. Aus diesen Gründen halte sie eine Impfpflicht für sinnvoll.

Bundespolitik

MASZ

Handelsblatt-Interview - Strack-Zimmermann fordert Neuausrichtung der Rüstungspolitik

„Auslandseinsätze mit unklaren Zielen, fehlerhaftes Material und Katastrophenschutz bei Flut und Pandemie– verteidigungspolitisch steht die Ampel vor großen Herausforderungen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat in der Arbeitsgruppe Außen, Sicherheit, Verteidigung, Entwicklung und Menschenrechte den Koalitionsvertrag mitverhandelt – zwischenzeitlich wurde ihr Name auch für den Posten der Verteidigungsministerin ins Spiel gebracht. 

Das Ministerium ging schließlich an die SPD, wer das Amt genau übernimmt, entscheidet sich in dieser Woche. Strack-Zimmermann mahnt im Interview, dass eine neue Ministerin oder Minister die Bundeswehr einer kritischen Bestandsaufnahme unterziehen müsse – vor allem was den ausgeblähten Führungsstab angehe: ‚Es bedarf schlichtweg weniger Häuptlinge als Indianer.‘

Sie verteidigt außerdem den Beschluss der Ampel, ein übergreifendes Budget für ‚internationales Handeln‘ einzuführen. Denn die Bundeswehr könne nur wie ein ‚Anästhesist‘ bei einer Operation fungieren. Während die Bundeswehr also im Einsatz sei, müssten Entwicklungshilfe und Diplomatie zum Wiederaufbau einer Nation beitragen. Das habe in Afghanistan gefehlt und auch in Mali müsse man sich über die konkreten Ziele klar werden.“

Symbolbild

Neuer Corona-Krisenstab: Olaf Scholz vertraut diesem General

„General Breuer wird parteiübergreifend als besonnener und kluger Kopf geschätzt. Die Düsseldorfer FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sagt über ihn: „Ein hervorragender Mann mit großer Expertise in solchen Situationen.“ Die Kritik an Scholz, die Einsetzung eines neuen Krisenstabes im Kanzleramt solle von den Versäumnissen der Ampel-Parteien ablenken, nennt Strack-Zimmermann absurd. „Zuerst beschwert man sich, dass die noch gar nicht amtierende Regierung nichts tut, und dann wird eine kluge Entscheidung getroffen und das wird dann als PR abgekanzelt.‘“

MASZ

Der Spiegel - Strack-Zimmermann wird Vorsitzende des Verteidigungsausschusses

„Die FDP-Wehrexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann soll nach SPIEGEL-Informationen den Vorsitz im Verteidigungsausschusses des Bundestags übernehmen. Die endgültige Entscheidung über die Personalie wolle die FDP-Fraktion bei ihrer Sitzung am Dienstag offiziell beschließen. […]

Die 63-jährige Strack-Zimmermann gehört dem Bundestag seit 2017 an, sie profilierte sich dort als Verteidigungsexpertin. Zuvor war sie in der Kommunalpolitik in Düsseldorf aktiv.“

Symbolbild

Der Spiegel: AfD schickt als Extremisten eingestuften Soldaten in Verteidigungsausschuss

„Die designierte Vorsitzende des Verteidigungsausschusses bezeichnete die Personalie als Skandal. ‚Dass die AfD-Fraktion einen Abgeordneten in den Verteidigungsausschuss schickt, den der MAD als Extremist einstuft, verhöhnt nicht nur das Parlament, sondern vor allem die Soldatinnen und Soldaten, denn er bekommt dadurch Zugang zu geheimen und sensiblen Akten, in denen es um ihre Sicherheit geht‘, sagte Marie-Agnes Strack-Zimmermann dem SPIEGEL.

Die FDP-Abgeordnete warnte Gnauck und die AfD vor Fehltritten. Gnauck sei Abgeordneter mit Rechten, aber auch mit Pflichten. ‚Wenn er sich zum Beispiel wegen Geheimnisverrat strafbar machen würde, dann droht ihm der Entzug der Immunität‘, so die Ausschussvorsitzende. Dies sollte ihm ‚mit aller Deutlichkeit‘ klargemacht werden.“

Symbolbild

Braunschweiger Zeitung: NATO-General Ramms erwartet Verbesserungen in der Verteidigung - Strack-Zimmermann als Flaggschiff

„Ramms begrüßte zudem die Ankündigung von Bundeskanzler Olaf Scholz gegenüber NATO-Generalsekretär Stoltenberg, die Verteidigungsausgaben weiter zu erhöhen. „Er hat offensichtlich den Willen, die Bundeswehr weiter verbessert auszurüsten, sie schlagkräftiger zu machen und auf diesem Wege auch wieder einsatzbereit zu machen. Wenn er dieses Ziel auch in der Koalition weiter verfolgen kann, dann wäre das „schon ein sehr guter Weg“, sagte der General a.D.

Von der FDP erwartet sich Ramms eine Unterstützung dieses Kurses. „Ich kann als Maßstab nur anlegen, welche Politik die FDP in der letzten Legislaturperiode im Deutschen Bundestag verfolgt hat, und sie hat solche Sachen mit unterstützt.“ Mit der designierten Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses Marie-Agnes Strack-Zimmermann hätten die Freien Demokraten ein Flaggschiff in dieser Richtung, welches die FDP-Politik sicherlich positiv im Sinne der Bundeswehr beeinflussen wird.“

Symbolbild

„Abschreckung“ gegenüber Russland – Verteidigungsministerin Lambrecht und Strack-Zimmermann besuchen die Truppe in Litauen

„Wann und welche Schritte folgen? Wird es rund um Weihnachten zur nächsten Landnahme in der Ukraine kommen? Und was kann der Westen dem entgegensetzen? ‚Die Lage ist so gefährlich, weil Truppenbewegungen auch Missverständnisse auslösen können‘, sagt die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), die Lambrecht nach Litauen begleitet. Und aus Missverständnissen können kriegerische Gefechte werden.“

Litauen

Düsseldorfs FDP-Chefin: Strack-Zimmermann trifft in Litauen eine Bekannte aus dem Rheinland

„Ihre erste Auslandsreise als neue Vorsitzende des Verteidigungsausschusses hat die Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) nach Litauen geführt. Sie begleitete dort die neue Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD), die mit ihrer Delegation die deutschen Soldaten des Nato-Kampfverbandes besuchte. Deutschland hat die Führung über den Verband in Litauen übernommen. Aktuell befinden sich rund 500 Bundeswehrangehörige bei der Truppe.

In Litauen traf Strack-Zimmermann – neben zahlreichen Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz – überraschend auch eine Bekannte aus dem Rheinland. Silke Röcher-Hoffmann ist als Truppenseelsorgerin in dem baltischen Land, ist evangelische Pfarrerin und war jahrelang Religionslehrerin an Berufsschulen, beispielsweise am Heinrich-Hertz-Berufskolleg.

„Wir kannten uns aus dieser Zeit persönlich und sie hat mich vor Ort darauf angesprochen‘, sagt Strack-Zimmermann über die ungewöhnliche Begegnung. „Da ist man in der Eiseskälte in Litauen unterwegs und trifft dort eine Düsseldorferin. Ich habe mich sehr darüber gefreut.“

Die Theologin hatte sich einst für die besondere Tätigkeit entschieden, weil sie dort andere Menschen erreichen kann als in einer zivilen Gemeinde. Röcher-Hoffmann wurde 1993 Pfarrerin. Sie hat sich für eine Zeit von sechs Jahren bei der Bundeswehr verpflichtet – ein spontaner Entschluss, als 2017 per Anzeige nach Militärseelsorgern gesucht wurde.

Auch für Strack-Zimmermann war die Auslandsreise etwas Besonderes. Durch Corona seien die Besuche bei den Truppen unterbrochen gewesen: „Es ist wichtig und schön, dass das jetzt wieder aufgenommen wird“, sagt sie – und verbindet das mit einem Lob an die Ministerin, die so schnell nach ihrem Amtsantritt nach Litauen geflogen sei. „Das kommt sehr gut an vor Ort, besonders so kurz vor Weihnachten.“

Die Stimmung in Litauen hat die Düsseldorfer Abgeordnete insgesamt sehr positiv wahrgenommen. „Die Soldatinnen und Soldaten sind sehr überzeugt von dem, was sie dort tun, und das ist ihnen anzumerken“, sagt sie. Gleichzeitig gebe es selbstverständlich Verbesserungswünsche, die die Männer und Frauen auf diese Weise direkt vorbringen und erklären können. „Ich mag es sehr, auf diese Weise „an der Front’ zu sein“, sagt Strack-Zimmermann. Auch deshalb sei es ihr so wichtig gewesen, in der neuen Legislaturperiode auf diesem Feld weiterzuarbeiten.“

Düsseldorf

Symbolbild

Antenne Düsseldorf: Umbau des Heinrich-Heine-Platzes beschlossen

„Wird der neue Heinrich-Heine-Platz in der Düsseldorfer Innenstadt, so schön, wie er hätte werden können? Darüber hat der Stadtrat gestern (16. Dezember) ausführlich diskutiert. Der Umbau ist zwar mit den Stimmen der schwarz-grünen Mehrheit beschlossen worden - es gab aber viele Gegenstimmen. Unter anderem von der FDP, die den geplanten unterirdischen „Lichthof“ in der Mitte des Platzes, als „Loch“ bezeichnet.“

FDP-Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann dazu im Audio - folgen Sie dazu dem Link!

Symbolbild

NRZ: Düsseldorf: Opposition nennt Haushalt "Verschuldungsorgie"

„Den größten Gesprächsbedarf gab es ansonsten – neben der Oper – tatsächlich bei den Baumfällungen in der Airport-City, wo ein kleines Wäldchen neuen Bürogebäuden zum Opfer fallen wird. Während der Debatte gab es einen Schlagabtausch zwischen Grüne und FDP. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die sich mit ihrer Fraktion gegen die Baumfällungen stellte, schoss gegen den Bündnispartner der CDU. „Ich bin überrascht über die ideologische Wende bei den Grünen und über das Klimamanagement, denn jede Baumfällung ist eine Sünde“, so die FDP-Frontfrau.“

Symbolbild

Rheinische Post: Diese Schwerpunkte haben die Düsseldorfer Abgeordneten in Berlin

„Knapp drei Monate nach der Bundestagswahl haben die Düsseldorfer Abgeordneten im Parlament ihre Rollen gefunden. So ist die Düsseldorfer FDP-Chefin Marie-Agnes Strack-Zimmermann neue Vorsitzende des Verteidigungsausschusses. In diesem Themenfeld hatte sie sich bereits in der vergangenen Wahlperiode ein starkes Profil aufgebaut – und war folgerichtig von vielen auch als ernsthafte Kandidatin für den Ministerposten gehandelt worden. Strack-Zimmermann will übrigens trotz der Verpflichtungen in der Bundespolitik Mitglied des Düsseldorfer Stadtrates bleiben.“

Symbolbild

Antenne Düsseldorf: Düsseldorferin in Berlin: Strack-Zimmermann zur Scholz-Wahl

„Nach der Wahl von Olaf Scholz zum Bundeskanzler beginnt für die neue Ampel-Mehrheit im Bundestag jetzt der politische Alltag. Teil der Koalition sind auch mehrere Abgeordnete hier aus unserer Stadt. Darunter die Düsseldorfer FDP-Chefin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie glaubt, dass die vertrauensvolle Zusammenarbeit ihrer Partei mit SPD und GRÜNEN auch nach den erfolgreichen Koalitionsverhandlungen weitergehen wird. Das hat sie im Interview mit Antenne Düsseldorf betont.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann wird demnächst im Bundestag eine besondere Rolle spielen. Ihre Fraktion hat sie einstimmig als Vorsitzende des wichtigen Verteidigungsausschusses nominiert. Nächste Woche wird sie offiziell in dieses Amt gewählt.“

Presse

Weitere Berichterstattung

In meinem Newsletter möchte ich Ihnen eine Übersicht über die aktuellsten Themen der letzten Sitzungswochen geben. Weitere Berichte und Presseartikel finden Sie auf meiner Website.

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