Die Düsseldorfer FDP-Politikerin brachte mit ihren Antworten in der jüngsten Ausgabe der Satire-Sendung Reporter Lutz van der Horst ins Staunen. Die Show ist noch in der Mediathek abrufbar.
Der Bundesrechnungshof wirft dem IT-Dienstleister der Bundeswehr jahrelange Misswirtschaft vor. Dabei geht es unter anderem um intransparente Preiskalkulation und fehlendes Rechnungswesen, wie die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf einen vertraulichen Prüfbericht des Rechnungshofes berichtete.
Ursula von der Leyens Verteidigungsministerium behindert in der Berateraffäre die Aufklärungsarbeit des Bundestags – obwohl es zur umfassenden Information der Abgeordneten verpflichtet ist. Muss die Regierung vor einen Untersuchungsausschuss?
Die „taz“ berichtete vor zwei Wochen von einem rechten Untergrundnetzwerk in der Bundeswehr. In den Medien fand die Recherche kaum Widerhall, auch aus den zuständigen Ministerien kamen kaum Reaktionen. Inzwischen mehrt sich Kritik an der Regierung.
"Dschungel", "Augias-Stall" - die Opposition findet deutliche Worte nach der Anhörung von Verteidigungsministerin von der Leyen zur Berateraffäre. Viele Fragen seien ungeklärt.
Die FDP kritisiert den Umgang des Verteidigungsministeriums mit Beraterverträgen. Es sei "schräg", dass man dort teils nicht wisse, welche Unterfirmen beschäftigt gewesen seien, sagt die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann.