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Tagesspiegel Checkpoint - Nach der Ukraine-Reise dreier Ampel-Politiker sah Müller unnötige Emotionen und „vielleicht parteipolitische Gründe“. Die FDP-Politikerin kontert empört.

tagesschau.de - Soll Deutschland schwere Waffen an die Ukraine liefern? Ja, sagt die Union und will die Lieferung per Votum im Bundestag durchsetzen. Andere wollen vor allem klare Aussagen von Kanzler Scholz. Darum soll er im Verteidigungsausschuss Rede und Antwort stehen.

Handelsblatt - Die Debatte in der Koalition über den Kurs von Kanzler Scholz im Krieg geht weiter. Auch die Grünen fordern mehr Klarheit vom Kanzler.

Spiegel - Mit ihrer Kritik an dem zögerlichen Ukraine-Kurs des Kanzlers rückt die FDP-Verteidigungspolitikerin auf in die erste Reihe der Politik. Wer ist diese Frau? Ein Besuch in ihrem Wahlkreis.

ZDFheute live - Die klare Kommunikation über Waffenlieferungen an die Ukraine sei dem Kanzler "leider nicht gelungen", sagt Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP). Er führe die Fäden nicht zusammen.

Handelsblatt - Unter internationalem Druck möchte Berlin der Ukraine nun doch schwere Waffen zukommen lassen. Allerdings auf dem Umweg über Verbündete.

Welt TV - „Der Kanzler verpasst eine historische Chance“, sagt Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP). Entgegen der Aussage von Olaf Scholz könne man einiges an Waffen entbehren. „Der Krieg wartet nicht, bis wir uns alle sortiert haben“, kritisiert sie das Chaos um die Militärhilfe für die Ukraine.

ZDF - FDP-Politikerin Strack-Zimmermann findet im Gespräch mit Lanz zum Ukraine-Krieg klare Worte. Sie fordert eine klare Positionierung Deutschlands und schnelle Waffenlieferungen.

Berliner Zeitung - Die FDP-Politikerin gehört zu jenen, die wegen des Krieges in der Ukraine lautstark den Druck auf Olaf Scholz verstärken. Was treibt sie an?

RND - Bundeskanzler Scholz hat der Ukraine den Kauf von Waffen aus deutscher Produktion angeboten. Grünen-Politiker Hofreiter würdigt dies als „Schritt in die richtige Richtung“. Doch sowohl er als auch FDP-Verteidigungs­politikerin Strack-Zimmermann sehen bei den Möglichkeiten zur Unterstützung der Ukraine noch Luft nach oben.