Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
auch weiterhin bestimmt die Coronakrise unseren Alltag. Nachdem wir uns im Zeichen der Gesundheit viele Wochen zurückgehalten und unseren gewohnten Alltag eingeschränkt haben, werden nach und nach die ersten Maßnahmen gelockert und ein kleines Stück Alltag kehrt zurück. Nichtsdestotrotz stehen wir noch immer am Anfang der Pandemie. Deshalb ist es ebenso wichtig, weiterhin vorsichtig zu sein, um sich und seine Mitmenschen zu schützen, wie es wichtig ist, eine sachliche Debatte über die Lockerungen und weitere Maßnahmen zu führen, um der Wirtschaft, dem Handel und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nicht die Existenzgrundlage zu entziehen. Für Düsseldorf habe ich hier als ersten Schritt die Senkung der Gewerbesteuern und von Gebühren vorgeschlagen. Details finden Sie im Newsletter.
Während die Coronakrise unseren Alltag weiterhin bestimmt, irrlichtert die SPD durch die internationale Sicherheits- und Außenpolitik. Die chaotische Debatte um die Besetzung des Amtes der Wehrbeauftragten und den Kamikaze-Kurs von Fraktionschef Mützenich in Sachen NATO und Bundeswehr zeigt: Mit der SPD ist kein Staat zu machen.
Aber auch die FDP hat keine einfachen Tage hinter sich. U.a. mit dem SPIEGEL habe ich über die Vorkommnisse in Thüringen, die aktuelle Situation der FDP und die Krise an der griechischen Grenze gesprochen.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen meines Newsletters und freue mich auf Ihre Rückmeldungen.
Herzliche Grüße
Ihre